Gemeindegruß

Artikel aus dem Gemeindegruß die onlin veröffentlicht werden.

Gemeindegruß - Winter 25/26

Der neue Gemeindegruß ist da – Winterausgabe 2025/2026

Geschichten, Gedanken und Termine für eine besondere Zeit Der neue Gemeindegruß der Evangelischen Kirchengemeinde Hochdahl begleitet durch Advent, Weihnachten und den Jahreswechsel. Die Texte laden ein, im Trubel des Alltags Momente der Ruhe zu finden und sich neu auf das Wesentliche zu besinnen. Unter dem Titel „Freude, die bleibt“ widmet sich die Ausgabe den vier [...]

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Jahresrückblick 2024

Jahresrückblick 2024 in Bildern

Jahresrückblick 2024 in Bildern Das lebendige Gemeindeleben in Hochdahl Das Jahr 2024 war für die Evangelische Kirchengemeinde Hochdahl ein Jahr voller vielfältiger Veranstaltungen und fröhlicher Gemeinschaft. Lassen Sie uns gemeinsam einen Blick auf die Höhepunkte werfen: • Begegnungen: Beim Tischabendmahl, beim Kinderfest, beim Väter-Kinder-Morgen, den Gottesdiensten, dem Singen auf dem Markt, dem Bibliolog und dem

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https://www.kirchensteuer-wirkt.de

Die Kirchensteuer – Eine gute Investition

Die Kirchensteuer – eine gute Investition Warum wir Kirchensteuer zahlen Die Kirchensteuer ist ein besonderer Beitrag, den Mitglieder der evangelischen und katholischen Kirche leisten. Sie beträgt 8 bis 9 % der Einkommensteuer und wird vom Finanzamt eingezogen und an die Kirche weitergeleitet. Dank dieser Einnahmen kann Kirche ihre vielfältigen Aufgaben erfüllen, auch hier in Hochdahl.

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Philipp Friedlaender und Detlef Scholz, die Wirte der KirchenkneipE

6 Fragen an die Wirte der KirchenkneipE

Im Frühjahr wurde die KirchenkneipE im Haus der Kirchen eröffnet. Redaktionsmitglied Norbert Goebel hat mit den Wirten der Kirchenkneipe, Philipp Friedlaender und Detlef Scholz, gesprochen. Philipp Friedlaender und Detlef Scholz, die Wirte der KirchenkneipE N.G.: Ihr seid die »Wirte« der KirchenkneipE im Haus der Kirchen. Bitte stellt euch kurz vor. D. S.: Katholisch in evangelischer

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© Birgit Arndt / fundus-medien.de

Was ist foodsharing? – Eine gute Idee!

© Birgit Arndt / fundus-medien.de foodsharing ist eine bundesweite, ehrenamtliche Initiative gegen Lebensmittelverschwendung. foodsharing bildet interessierte Mitstreiter aus und betreibt seit Dezember 2012 eine Internet-Plattform, auf der Lebensmittel einfach und unentgeltlich angeboten und weitergegeben werden können in Form eines sogenannten »Essenskorbs«. So werden Lebensmittel genutzt, die man ansonsten wegwerfen würde. Über 500.000 registrierte Nutzer »Foodsharer«

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Diakon Daniel Burk

Schritte auf Augenhöhe gelingen

Neues Gottesdienstangebot für Jugendliche und junge Erwachsene Diakon Daniel Burk In der Apostelgeschichte führt die dramatische Szene um den Sturz des Eutychus dazu, dass es eine lange Nacht der Gespräche wird. Paulus predigt nicht mehr, sondern hört zu, gibt selbst Impulse, und in diesem Miteinander auf Augenhöhe geschieht etwas Heilvolles und Zukunftsweisendes: Menschen begegnen Christus

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Pastorin Lieselotte Rönsch

Pastorin oder Pfarrerin

Was ist eigentlich der Unterschied? Pastorin Lieselotte Rönsch Kennen Sie das Spiel »Pastor-Vikar«? Wir spielten es damals bei jedem Klassenfest und bei jeder Geburtstagsfeier. Kennengelernt habe ich das Kreisspiel mit viel Gaudi von meinen ersten katholischen Freunden in der 7. Klasse. Dass ich später selber einmal nach dem Theologiestudium zunächst den Titel Vikarin und dann

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Pfarrer Gabriel Schäfer

Nächste Schritte…

Pfarrer Gabriel Schäfer Die Gemeindearbeit ist ständig im Wandel. Im Juni hat Pfarrer Volker Horlitz den Vorsitz des Presbyteriums turnusmäßig an mich weitergegeben. Nach den Sommerferien hat ein neuer Konfirmandenjahrgang begonnen, bei dem wir von den aktuellen Zeiten etwas abgewichen sind. Daniel Burk und ich bieten jetzt nicht mehr beide Kurse dienstagnachmittags parallel an. Der

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Segen

Segen spüren

Ein Segen ist immer etwas Gutes, was mir zugesprochen wird oder mir widerfährt. Segen ist die Freude über das, was ich in meinem Leben bekomme, woran ich teilhaben darf. Im Leben begegnet mir Segen in unterschiedlicher Form. Da gibt es den sonntäglichen Segen im Gottesdienst, auf den ich mich verlassen kann, den ich erwarte, der

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Sophia blickt auf die Ortschaft Fisterra. Die Landzunge im Hintergrund wird auch das »Ende der Welt« genannt und ist der westlichste Punkt Spaniens.

Gott ganz nah sein

Sophia blickt auf die Ortschaft Fisterra. Die Landzunge im Hintergrund wird auch das »Ende der Welt« genannt und ist der westlichste Punkt Spaniens. 2016 lief ich den Jakobsweg. Als Auszeit, um mich selbst zu finden, um über mich hinauszuwachsen, um für mich zu sein, mich kennenzulernen und wahrscheinlich aus vielen anderen Gründen. Von den vielen

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Neanderkirche mit offener Tür

Gottesdienst tut gut

Das Schöne an dem Wort »Gottesdienst« ist, dass es zwei Bedeutungen hat, die einander ergänzen. Es bedeutet: Wir dienen Gott, indem wir ihm für das Gute im Leben danken und ihm unsere Sorgen und Probleme anvertrauen. Das tun wir in Gebeten und Liedern – wie: »Danke für diesen guten Morgen« oder »Meine ganze Ohnmacht, was

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Grafik: Pfeffer

Begegnung tut gut

Begegnung tut gut Kennen Sie das auch? Manchmal bemerkt man den Wert von etwas erst dann, wenn es nicht mehr oder nur noch teilweise da ist. Vor dieser Einschränkung war es einfach zu selbstverständlich. Das gilt zum Beispiel für die Gesundheit. Oder wenn man einen lieben Menschen verloren hat. Aber es gilt auch für Begegnungen.

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Ökumene tut gut

Wir brauchen in unserem Leben viele Erlebnisse, Erfahrungen und Begegnungen, die uns gut tun. Sie bereichern unser Leben und an ihnen wachsen wir auch. Unsere Welt gewinnt Gestalt durch den Dialog und durch das Zusammenleben mit Menschen aus anderen Traditionen, Konfessionen, Religionen und Weltanschauungen. In der Begegnung mit diesen Menschen liegt die Chance, sich seiner

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Ein junger Mensch ins Presbyterium

Zur verbindlichen Beteiligung junger Menschen in kirchlichen Gremien wurden Änderungen in der Kirchenordnung vorgenommen. Presbyterien sollen künftig zusätzlich zu den gewählten Mitgliedern einen jungen Menschen im Alter von mindestens 14 bis maximal 26 Jahren in das Leitungsgremium berufen. In Hochdahl wurde Daniel Burik ins Presbyterium gewählt und stellt sich nun vor. Das bin ich: Mein

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