Angedacht

Laterne

Warten auf den lieben Gott

Audiobotschaft von Pfarrer Christoph Biskupek "Warten auf den lieben Gott" Die Confitemini singen "domino" - mit Andrea Krabs, Mandy Mlotek, Cornelia Mrutzek, Antonia und Emilia Goerke und Emilia Paegert https://www.evangelischekirchehochdahl.de/wp-content/uploads/2020/11/Christiph-Biskupek.mp3 Audiobotschaft https://www.evangelischekirchehochdahl.de/wp-content/uploads/2020/11/11-29-Musik-Andrea-Krabs-Confitemini-domino.mp3 Chormusik

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Laterne

Einführung

Liebe Christen in Hochdahl, Heute ist der 28.11.2020 – der Vorabend des ersten Advent. Advent führt uns hin zur Geburt Christi, es ist eine Zeit des Wartens und der Einkehr. Das Aussen wird weniger wichtig – Innen machen wir uns auf den Weg zum Fest, zum Licht. In anderen Jahren muss ich mir die Zeit

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Sonnenblume

Sommerzeit – Sonnenzeit

Sommerzeit - Sonnenzeit Es ist Sommer – das Licht und die Wärme der Sonne, die blühende Natur lässt viele Menschen aufleben. Auf vielen Feldern und in vielen Gärten blühen derzeit große, gelbe Sonnenblumen. Die Sonnenblume richtet sich nach der Sonne aus, sie wächst förmlich zur Sonne hin, sie streckt sich aus zur Lichtquelle. Wonach strecken

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Danke

Danke

Danke Alles ist anders – doch irgendwie und irgendwo ist daran auch etwas Gutes zu finden. Dafür sage ich »Danke«! Ich denke zurück an die letzten Monate und wie die Coronapandemie unser aller Leben mitbestimmt und verändert hat. An der schrecklichen Krankheit, die alle Erdteile erfasst hat und die so vielen Menschen das Leben gekostet

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Grafik: Pfeffer

Geh aus, mein Herz und suche Freud

Grafik: Pfeffer Geh aus, mein Herz und suche Freud (EG 503) Dieses bekannte Sommerlied haben wir schon oft gemeinsam gesungen. Paul Gerhardt, der Dichter dieses Liedtextes, beschreibt in 15 Strophen die lebendige Natur, die sich uns im Sommer in besonderer und ansprechender Weise zeigt. Ben David Ungermann spielt an der Orgel verschiedene Variationen von Gottfried

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Grafik: Pfeffer

Eine Art Tagebuch VIII

Notizen, Gedankensplitter, Begegnungen und Ermutigungen aus nun mehr 2 Monaten Ausnahmezustand Mitte/Ende Mai (Ende der Aufzeichnungen): Schon eine Weile gilt die Maskenpflicht für Geschäfte und im ÖPNV. Auch beim Frisör musste ich Maske tragen. Es gibt wirklich schicke Modelle und verschiedene Schnittmuster. Mancher Stoffrest wird upgecyclet. Für meine erste Maske Marke Eigenbau verwende ich zwei

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Grafik: Pfeffer

Eine Art Tagebuch VII

Notizen, Gedankensplitter, Begegnungen und Ermutigungen aus nun mehr 2 Monaten Ausnahmezustand 8. Mai: Die Gedenkveranstaltungen zu 75 Jahren Kriegsende fallen ja in diesem Jahr denkbar bescheiden aus, was aber auch gut tut. Protzige Militärparaden kann ich mir nicht angucken. Ich befrage meine Eltern und Schwiegereltern (Jahrgänge 1934-39) nach ihren Erfahrungen und Erinnerungen und nach Parallelen

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Grafik: Pfeffer

Eine Art Tagebuch VI

Notizen, Gedankensplitter, Begegnungen und Ermutigungen aus nun mehr 2 Monaten Ausnahmezustand Anfang Mai: Ein bisschen weniger anstrengend ist das Leben schon wieder. Man muss nicht mehr so lange Schlange stehen und Klopapier gibt es auch wieder. Es gibt ja auch unwahrscheinlich viele Ideen, Initiativen, was denn doch alles geht (z.B. Gottesdienst im Autokino). Und einige

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Grafik: Pfeffer

Der Geist weht, wo er will

Grafik: Pfeffer Wild und laut geht es zu, wenn die Heilige Schrift vom Gottesgeist erzählt: Als stürmisch wehender Wind, als loderndes Feuer, fließendes Wasser, schnell dahinziehendes Wolkengebilde erscheint er in der Bibel. Bewegung. Energie. Schöpfungskraft. Das genaue Gegenbild zu Trägheit und Tod. Gottes Geist setzt Menschen in Bewegung, er inspiriert und treibt an, er bringt

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Eine Art Tagebuch V

Notizen, Gedankensplitter, Begegnungen und Ermutigungen aus nun mehr 2 Monaten Ausnahmezustand Kurz nach Ostern: Hatte ich bisher allen Corona-Maßnahmen und Einschränkungen immer noch etwas positives abgewinnen können, so habe ich jetzt einen richtigen Durchhänger: Die Städtereise nach Lübeck ist abgesagt, die Fortbildung leider auch, ich weiß nichts mit mir anzufangen. Auch fällt es zunehmend schwer

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Grafik: Pfeffer

Eine Art Tagbuch IV

Notizen, Gedankensplitter, Begegnungen und Ermutigungen aus nun mehr 2 Monaten Ausnahmezustand Ostern 2020: Bei Spaziergängen mit meinen Familienmitgliedern entdecke ich neue Wege und Pfade, die wir noch kaum gegangen sind. Wir sehen schöne Sonnenuntergänge und den Supervollmond, betrachten den Sternenhimmel und beobachten Fledermäuse. Am Ostersamstag machen wir uns Abends auf den Weg um die Osterkerzen

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Grafik: Pfeffer

Eine Art Tagbuch III

Notizen, Gedankensplitter, Begegnungen und Ermutigungen aus nun mehr 2 Monaten Ausnahmezustand Anfang April: Wie geht Ostern ohne Gottesdienste? Ohh, wie vermisse ich diese unterschiedlichen Gottesdienste der Karwoche. Wie kann ich ohne sie klarkommen? Sehr schade wahr ja schon, dass die Aufführung der Johannespassion durch unsere Hildener Kantorei verschoben wurde. Zum Glück klingen die Choräle noch

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