Geschichte

Besser als neu: die Orgel im Paul-Schneider-Haus

Orgel im Paul-Schneider-Haus Nicht lange nach dem Bau des Paul-Schneider-Hauses wurde von der Firma Stahlhut in den Sechziger Jahren die Orgel dort gebaut. Im Herbst 2016 hat sie eine grundlegende Renovierung und komplette Neuintonation erfahren. Es erfolgte eine komplette Reinigung der innerlich stark verschmutzten Orgel. Die Elektrik wurde erneuert, die gesamte Mechanik und Technik, die

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Ehemalige Pfarrer in Hochdahl

Ehemalige Pfarrer in Hochdahl Über die Jahrzehnte haben zahlreiche Pfarrerinnen, Pfarrer und Missionare in Hochdahl gewirkt. Die folgende Übersicht zeigt die Dienstzeiten. Die Zahlen in Klammern geben jeweils die Jahre in Hochdahl an. Pfarrpersonen im ÜberblickVorkriegszeit & erste Jahre: Pastor Borgards (1924–1927) Pastor H. Kirchhoff (1928–1929) Pastor Fr. Strunck (1929–1930) Missionar Ginsberg (1930–1936) Missionar Gräser

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Diakoniegeschichte

DiakoniegeschichteVon der Gemeindeschwester zur Diakoniestation 1905 – der Anfang Im Jahr, in dem die Neanderkirche eingeweiht wurde, wurde zugleich ein bedeutendes Kapitel diakonischer Hilfe in Hochdahl geschrieben: Der Elberfelder Frauenverein entsandte eine Gemeindeschwester nach Hochdahl zur Armen- und Krankenpflege. Ein Vertrag vom 4. September 1905 regelt diese Aufgabe – unterzeichnet von der Familie Boeddinghaus. 1922

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Von der Autokirche zum Gemeindehaus Sandheide

Von der Autokirche zum Gemeindehaus Sandheide Autokirche Junge Familien vor der Autokirche (1969) Provisorium an der Sedenquelle Ein besonderes Kapitel Gemeindegeschichte. In der Sandheide begann kirchliches Leben auf ungewöhnliche Weise: mit einem Bus als „Autokirche“. Daraus entwickelte sich nach und nach ein lebendiger Treffpunkt das Gemeindehaus Sandheide. Der folgende Aufsatz von Anneliese Lucas schildert diesen

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Geschichte Hochdahls

Geschichte Hochdahls – Ort und Gemeinde im Wandel Hochdahl - Winkelsmühle Chronik Hochdahl – in Kürze 1050 – Erste Erwähnung des Hofs Schlickum 1218 – Name „Milroyde“ belegt 14./15. Jh. – Weitere Namensformen („Ym Dale“, „Uf dem Dahl“) 1849 – Beginn der Industrialisierung mit der Eisenhütte Eintracht 1887 – Seidenweberei Schlieper & Wülfing siedelt sich

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Haus der Kirchen Dies ist die Außenansicht eines modernen, weiß verputzten Gebäudes, das an der Fassade den vertikal angeordneten, schwarzen Schriftzug "Haus der Kirchen" trägt. Das Bauwerk zeichnet sich durch seine markante architektonische Gestaltung aus: Der vordere, links im Bild sichtbare Teil der Fassade ist spitz zulaufend und verleiht dem Bau einen dynamischen, fast keilförmigen Eindruck. Der rechte Teil der Fassade ist mehrgeschossig und weist rechteckige Fenster auf. Der Eingangsbereich im Erdgeschoss ist durch eine überdachte, säulenartige Struktur gekennzeichnet.

Geschichte „Haus der Kirchen“

Ein Haus als Brücke – zwischen Gemeinden, Menschen und Zeit. Die Idee für das Haus der Kirchen entstand bereits in den 1980er Jahren: Evangelische und katholische Gemeinden wollten ein gemeinsames Zeichen setzen – ein Ort, der Ökumene sichtbar macht und Kirche im Alltag lebbar werden lässt. Meilensteine 1974: In der Grundsatzvereinbarung zwischen der Katholischen St.

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