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Evangelisch Online -
Der Newsletter Ihrer Evangelischen Kirchengemeinde
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Datum: Samstag, 25. Januar 2025 Ausgabe: 5/2025
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3. Sonntag nach Epiphanias
Kernaussage: "Sprich nur ein Wort, so wird mein Knecht gesund“: Jesus heilt einen Menschen. In diesem Zeichen, dem Heilungswunder, erweist sich die Grenzenlosigkeit der Liebe Gottes.
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Wochenspruch
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"Und es werden kommen von Osten und von Westen, von Norden und von Süden, die zu Tisch sitzen werden im Reich Gottes." Lukas 13,29
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Ökumenischer Wochenimpuls
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Ökumenischer Wochenimpuls von Pfarrerin Laura Kadur zum Wochenspruch des 3. Sonntag nach Epiphanias. "Und es werden kommen von Osten und von Westen, von Norden und von Süden, die zu Tisch sitzen werden im Reich Gottes." Lukas 13,29 Eine Delegation aus dem Kirchenkreises Düsseldorf-Mettmann reist Kongo um Partnerschaftsarbeit zu leisten. Laura Kadur freut sich auf diese Reise und sie die Berichte …
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Kuscheln in Krisenzeiten
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Weltweiter Winnie Pooh-Tag, internationaler Tag der Jogginghose, Weltknuddeltag – wenn man nach der Liste der kuriosen Feiertage der letzten Tage geht, klingt der Januar sehr heimelig und idyllisch. Also ziemlich genau nach dem Gegenteil dessen, wie sich der Januar im Allgemeinen und dieser im besonderen gerade anfühlen. Der Wahlkampf in Deutschland, der mit seinen Verschiebungen des Sagbaren nach Rechts böse Vorahnungen aufkommen lässt, was da kommen könnte und der Amtsantritt Donald Trumps, bei dem Elon Musk den Hitlergruß gezeigt hat.
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Es wird verständlich, wenn Menschen sich da in Jogginghose auf das heimische Sofa flüchten, sei es zum knuddeln, stricken oder zum Schauen einer Wohlfühlserie. Oft sind das in solchen Situationen Serien, die man schon mindestens einmal geschaut hat und bei denen man also weiß, was einen erwartet. Bei denen man die Charaktere kennt und die Überraschungsquote sich in Grenzen hält. Wo man die Sicherheit hat zu wissen, wie alles ausgeht – eine Sicherheit, die viele Menschen in der Welt gerade vermissen.
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„Darum sorgt nicht für morgen, denn der morgige Tag wird für das Seine sorgen. Es ist genug, dass jeder Tag seine eigene Plage hat.“ (Evangelium nach Matthäus, Kapitel 6, Vers 34) Wie recht der Evangelist doch hat, dass jeder Tag seine eigene Plage hat – und dabei wusste er vor etwa 2.000 Jahren noch lange nichts vom Internet, Fake News und Doomscrolling, das einem schnell die Nerven und den Schlaf raubt.
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Doch auch in seiner Zeit gab es genug Dinge, die einem den Tag verderben konnten. Auch vor dem Internet gingen die Menschen nicht immer fair miteinander um, gab es Unglücke und Katastrophen unterschiedlichsten Ausmaßes. Genauso wenig sorgte jeder Tag in dem Sinn für sich, dass man sich nicht beispielsweise um Nahrung kümmern musste. Doch an jedem Tag gab es auch die Chance, dass Dinge anders verliefen als befürchtet. Dass manches glimpflicher ausging als gedacht und manches Problem sich unkompliziert lösen ließ, wodurch so einige Sorgen und Gedanken sich im Nachhinein als überflüssig erwiesen.
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Natürlich konnte man sich darauf nicht verlassen, aber man konnte darauf hoffen. Und diese Hoffnung dürfen auch wir heute noch haben. Das nimmt uns nicht alle Sorgen und schon gar nicht den Weltschmerz, den die Welt uns gerade verursacht, aber es kann für kleine Erleichterungen sorgen. Sara Schäfer
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Auf dem Weg nach Kinshasa
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Das Reise-Team - Emmanuel Boango, Matthias Schmid, Mark Walsleben, Frank Wächtershäuser und Karin Pflug - ist seit Donnerstag auf dem Weg in unsere Partnerkirchenkreis nach Longa und Dianga im Kongo. Abonnieren Sie den Kanal Kongo Partnerschaft Kirchenkreis Düsseldorf-Mettmann auf WhatsApp und verfolgen Sie diese spannende Reise. Lesen Sie diese Nachricht mit Ihrem Smartphone, können Sie sofort den
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Diakoniegottesdienst im Kooperationsraum
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Ein bewegender Gottesdienst "unter einem Himmel"! ️ Musik, Worte und Begegnungen haben uns tief berührt. Gemeinsam für mehr Menschlichkeit und gegen Fremdenfeindlichkeit. Die Gemeinden im Kooperationsraum zeigen, wie viel Gutes durch gemeinsames Handeln entstehen kann! Von der musikalischen Gestaltung bis hin zur Organisation des Bustransfers – alle haben dazu beigetragen, dass dieser Gottesdienst zu einem besonderen Erlebnis wurde.
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Auf den Spuren der Weltkriege
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Wir laden alle jungen Erwachsenen im Alter von 18 bis 27 Jahren zu einer besonderen Bildungsreise ein. Vom 19. bis 22. Juni 2025 machen wir uns auf den Weg nach Normandie nach Frankreich, um die historischen Ereignisse des D-Days und ihre Auswirkungen hautnah zu erleben. An den historischen Schauplätzen möchten wir nicht nur die Geschichte verstehen, sondern auch darüber nachdenken, …
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Einladung zum Friedensgebet
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Im Februar 2022 waren wir betroffen durch den Angriffskrieg auf die Ukraine. Überall wurden die Stimmen laut nach Waffen und Aufrüstung. Lange Zeit hatte es so etwas nicht gegeben. Eigentlich ruft uns die Bibel auf, dass wir Schwerter zu Pflugscharen machen sollen, aber so einen Angriff kann man nicht einfach geschehen lassen. Das macht uns ohnmächtig und oft ratlos und …
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Rajasthan, eine Reise in eine andere Welt
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Die evangelische Kirchengemeinde Erkrath lädt herzlich zu einem Vortrag und Reisebericht von Margot Wolf-Heiland über "Rajasthan, eine Reise in eine andere Welt" am 2. Februar 2025 um 16.30 Uhr Uhr im ev. Gemeindesaal der Paul-Gerhardt-Kirche in Düsseldorf-Unterbach ein. Rajasthan ist der größte der 28 indischen Bundesstaaten, das Land der Maharadschas, der Paläste und Tempel, aber auch das Land der bunten Vielfalt an Menschen und Religionen.Die Veranstaltung findet im evangelischen Gemeindesaal in Düsseldorf-Unterbach, Brorsstraße 5 am Sonntag um 16.30 Uhr statt.
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11 Uhr - Paul-Schneider-Haus - Gottesdienst - Pfarrerin Sara Schäfer (Erkrath)
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11 Uhr - Paul-Schneider-Haus - Kindergottesdienst - Thema: Johannes der Täufer
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11 Uhr - Paul-Schneider-Haus - Abendmahlsgottesdienst - Pfarrerin Laura Kadur
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11 Uhr - Paul-Schneider-Haus - Kindergottesdienst - Thema: Taufe Jesu
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Was sonst noch wichtig ist
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Ottonische Romanik zwischen Harz, Saale und Elbe
Bei der Studienfahrt im April der Evangelischen Erwachsenenbildung Hilden gibt es noch freie Plätze. Kloster Huysburg, Kloster Jerichow, die Stiftskirche St.Cyriakus in Gernrode, der Dom von Halberstadt, das Kloster Marienstuhl in Egeln und der Dom zu Naumburg stehen auf dem Besuchsprogramm. Eine Anmeldung ist noch möglich. Anmeldung und Info
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Segensworte
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Medien
Rheinische Post
Erkrath.Jetzt
Lokal-Anzeiger-Erkrath
Netzfunde
Anselm Grün, Benediktinermönch der Abtei Münsterschwarzach, und Günter Hänsel, evangelischer Pfarrer in Berlin, wollen in einer krisengeschüttelten Zeit die spirituelle Kraft der Hoffnung nicht aufgeben. Wo findet unsere Seele also in diesen Tagen Hoffnung? Sie haben ihre Gedanken dazu gemeinsam aufgeschrieben.
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Zwölf Bibelstellen voller Zuversicht und Trost. Gott ist unsre Zuversicht in Zeiten von Trauer, Verzweiflung und Unsicherheit. Zwölf Bibelstellen vermitteln uns Zuversicht und Trost. Auch anderen Menschen können diese Worte aus der Bibel helfen, auf eine Postkarte geschrieben oder als Kurznachricht aufs Handy. Suchen Sie sich eine der 12 Bibelstellen aus, die wir zusammengetragen haben, um Ihnen und Ihren Liebsten in schwierigen Zeiten beizustehen!
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Viel Freude beim Lesen wünscht Ihnen Ihre Evangelische Kirchengemeinde Hochdahl
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