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Evangelisch Online -
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Der Newsletter Ihrer Evangelischen Kirchengemeinde
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Datum: Samstag, 09. November 2024 Ausgabe: 46/2024
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Drittletzter Sonntag des Kirchenjahres
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Kernaussage: Die Sehnsucht nach Erneuerung prägt den Drittletzten Sonntag des Kirchenjahres. Woran erkennen wir, dass Gottes Reich angebrochen ist? Wann wird endlich Frieden sein? „Selig sind, die Frieden stiften; denn sie werden Gottes Kinder heißen“, heißt es im Wochenspruch. Die Erneuerung beginnt schon jetzt – und steht noch aus. In dieser Spannung leben wir.
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Wochenspruch
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"Selig sind, die Frieden stiften; denn sie werden Gottes Kinder heißen."
Matthäus 5,9
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Ökumenischer Wochenimpuls mit Diakonin Doris Treiber
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Ein Licht für andere sein In diesem Video spricht Diakonin Doris Treiber über die Bedeutung des Martinsfestes und wie wir das Licht in die Welt bringen können. Sie erzählt auch die Geschichte von St. Martin und wie er sein Licht mit anderen geteilt hat. Das Video ist eine schöne Erinnerung daran, dass wir alle das Potenzial haben, Licht in die Welt zu bringen. Musikalisch unterstützt wurde sie bei diesem Wochenimpuls von „singen hält jung“.
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Gib Frieden, Herr, gib Frieden
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„Gib Frieden, Herr, gib Frieden, die Welt nimmt schlimmen Lauf. Recht wird durch Macht entschieden, wer lügt, liegt obenauf. Das Unrecht geht im Schwange, wer stark ist, der gewinnt. Wir rufen: Herr, wie lange? Hilf uns, die friedlos sind.“ (Evangelisches Gesangbuch, Lied 430)
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So haben wir es am vergangenen Sonntag im Gottesdienst gesungen, dessen Thema das Verhältnis von Kirche und Staat war und die Frage, was das für unser Leben als Christinnen und Christen bedeutet. In Deutschland haben wir die Trennung von Kirche und Staat – und leben mit unserem christlichen Glauben in diesem Land. Daraus ergeben sich dann einige Fragen, auf die wir zum Teil selbst Antworten finden müssen, auf die wir aber auch Antworten in der Bibel finden. „So gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist und Gott, was Gottes ist.“ (Evangelium nach Markus, Kapitel 12, Vers 17).
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Doch damit sind die Fragen noch nicht geklärt. Heißt das, dass das man in der Welt seine Steuern bezahlt, aber sonst nur im allernötigsten mit ihr zu tun hat? Das ist eine Möglichkeit, liegt aber so nicht jedem Menschen. Viele Christenmenschen sind gesellige Wesen, die sich auch in ihrer Nachbarschaft, in Vereinen und vielem mehr außerhalb von Kirche bewegen und einbringen. Ein Leben in quasi klösterlicher Abgeschiedenheit käme für sie nicht in Frage und wäre auch nicht im Sinne dessen, was Jesus den Menschen mit auf den Weg gegeben hat. Er hat allen Christinnen und Christen den Auftrag gegeben, in die Welt zu gehen und seine gute Nachricht zu verkünden, in Worten und Taten. Wir sollen aus unserem Glauben heraus leben, Nächstenliebe üben, für andere da sein, Hilfe anbieten, keinen unnötigen Streit vom Zaun brechen. Uns menschlich verhalten.
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„Seid Menschen!“ So mahnt auch Margot Friedländer, die in dieser Woche ihren 103. Geburtstag gefeiert hat. Sie hat den Holocaust überlebt und setzt sich gegen das Vergessen und vor allem gegen eine Wiederholung ein. Seit einiger Zeit bringt sie ihre Sorge, dass sich der Holocaust wiederholen könnte, öffentlich vor und mahnt darin, dass Menschen im Grund erst mal alle gleich sind. Dass die Unterschiede, die es unter den Menschen, kein Grund sind, dass eine Gruppe sich über eine andere erheben darf. Nie wieder ist jetzt – auch dafür müssen wir uns als Christinnen und Christen einsetzen. In unseren Kirchen und in der Welt.
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Wochenausklang
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Superintendentenwahl auf der Kreissynode
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Die Kreissynode des Kirchenkreises Düsseldorf-Mettmann, das höchste beschlussfassende Organ des Kirchenkreises, tritt zur Herbstsynode am Freitag, dem 8. November und am Samstag, dem 9. November 2024 zusammen. Rund 90 Abgeordnete aus 10 Kirchengemeinden (Erkrath, Haan, Hilden, Hochdahl, Hösel, Homberg, Linnep, Lintorf-Angermund, Mettmann und Ratingen) tagen im Gemeindezentrum der Evangelischen Kirchengemeinde Lintorf-Angermund, Bleibergweg 78. Die Synode wird am Freitag nach dem …
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Kindertrödel - Heute: 9. 11.2024
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Das Trödelteam sucht dringen noch Helfer, die heute Abend ab 17 Uhr beim Abbau helfen können. Wer Zeit und Lust hat, kann gerne einfach vorbeikommen und mit anpacken.
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Ökumenisches Bildungswerk
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Was ist noch übrig vom „American Dream“? – Ein Blick zurück und ein ungewisser nach vorn
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Wenn sich die ausgewiesene USA-Kennerin Barbara Ortwein auf Einladung des Ökumenischen Bildungswerks Hochdahl aus historischer und aktueller Perspektive mit dem „Amerikanischen Traum“ auseinandersetzt, ist die Schlacht um das Weiße Haus bereits entschieden. Entweder zugunsten von Kamala Harris oder für eine zweite Amtszeit von Donald Trump. Was verheißt das für die Zukunft der heute politisch zutiefst gespaltenen Vereinigten Staaten, die einmal das Land der Verheißungen waren und seit dem 18. Jahrhundert auch Millionen von deutschen Auswanderern – von Johann Jakob Astor bis zu dem Großvater von Donald Trump – angezogen haben? Ortwein ist diesen Familiengeschichten nachgegangen und zeichnet nach, was die Auswanderer motiviert hat und wie sie die USA mitgeprägt haben. Die frühere Oberstudienrätin, die 20 Jahre lang den Schüleraustausch mit einer texanischen Partnerschule leitete, kennt das Land und die Denk- und Lebensweisen seiner Menschen aus eigenem Erleben aber auch von Innen und hat mitverfolgt, wie und warum es zu den akuten gesellschaftlichen und politischen Brüchen gekommen ist.
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Der Vortrag zum Thema „`The American Dream` – Damals und heute – Von Astor bis Trump“ mit anschließender Diskussion findet am Donnerstag, dem 14. November, 19.30 Uhr im Paul-Schneider-Haus, Schulstraße 2 statt.
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Trauerabend
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Ein Abend in der Zeit des Abschieds und der Trauer. Alle, die in der letzten Zeit einen Angehörigen verloren haben, sind zu diesem Gespräch über die Erfahrung des Todes herzlich eingeladen. Trauer und Schmerz miteinander zu teilen, kann zwar die Fakten nicht verändern, aber eine Hilfe sein auf dem Weg und eine Stütze zur Hoffnung.
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- 13.11.2024 - 19.30 Uhr - Haus der Kirchen
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SocialMedia
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Die Kirchengemeinden aus Erkrath, Haan, Hilden, Hochdahl und Mettmann kooperieren jetzt bei Facebook. Ziel ist die Vernetzung und der Austausch für alle Interessierten aus diesen Kirchengemeinden. Hier tauschen wir uns über aktuelle kirchliche Themen aus, teilen Neuigkeiten und knüpfen neue Kontakte. Egal ob evangelisch oder katholisch – alle sind herzlich willkommen! Wenn Sie bei Facebook unterwegs sind, treten Sie doch unserer Gruppe bei.
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Einladung zum Friedensgebet
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Im Februar 2022 waren wir betroffen durch den Angriffskrieg auf die Ukraine. Überall wurden die Stimmen laut nach Waffen und Aufrüstung. Lange Zeit hatte es so etwas nicht gegeben. Eigentlich ruft uns die Bibel auf, dass wir Schwerter zu Pflugscharen machen sollen, aber so einen Angriff kann man nicht einfach geschehen lassen. Das macht uns ohnmächtig und oft ratlos und …
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11 Uhr - Paul-Schneider-Haus - Gottesdienst - Diakon Daniel Burk
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11 Uhr - Paul-Schneider-Haus - Kindergottesdienst - Thema: Paulus und Lydia
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12.30 Uhr - Paul-Schneider-Haus - Taufgottesdienst - Diakon Daniel Burk
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11 Uhr - Paul-Schneider-Haus - Familiengottesdienst - Pfarrer Gabriel Schäfer
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Was sonst noch wichtig ist
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Trauer trifft Märchen
Lassen Sie sich überraschen, wie wunderbar Märchen trauernde Menschen ermutigen, wie sie Ihnen Trost spenden oder Ihnen einfach Freude bereiten. Märchen erzählen von Tapferkeit, vom Sieg des Guten über das Böse und lassen so Trost und Hoffnung schöpfen für die eigene (traurige) Geschichte. Vielleicht haben Sie ein Lieblingsmärchen, an das Sie sich gerne erinnern und /oder bringen ein eigenes Märchenbuch mit? Wir freuen uns, wenn Sie kommen und gemeinsam mit uns bei einem gemütlichen Frühstück im Hospiz eine gute, erfreuende, stärkende MärchenZeit erleben.
Anmeldung und nähere Information bitte bis zum 22.11.2024
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Kennen Sie die Sozialberatung der Diakonie?
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Die Sozialberatung der Diakonie im Kirchenkreis bietet Unterstützung für Bürger und Bürgerinen in vielfältigen Lebenslagen an. Zu den angebotenen Leistungen gehören Hilfe und Beratung bei Anträgen und offiziellen Schreiben, wie beispielsweise Anträge auf Sozialhilfe, Arbeitslosengeld II, Pflegegeld und Wohngeld, sowie Unterstützung im Widerspruchsverfahren.Des Weiteren bieten unsere Mitarbeitenden Beratung und Unterstützung bei psychosozialen und finanziellen Problemen an. Sie beraten persönlich, online als auch telefonisch. Mehr...
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Segensworte
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Medien
Erkrath.jetzt
Menschen in ihrer letzten Lebenszeit begleiten oder auch Familien mit Kindern, die eine lebensverkürzende Erkrankung haben, das kann eine Herausforderung sein. Ehrenamtliche Hospizbegleiter berichten jedoch auch oft, dass sie viel zurückbekommen.
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Rheinische Post
Nur wenige Erkrather wissen etwas über den Pfarrer, nach dem das evangelische Gemeindehaus in Hochdahl benannt ist. Jochen Wagner beleuchtet den Werdegang des mutigen „Pfarrers von Buchenwald“.
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Mitarbeiterin Stella Freitag hat Geschichten aus dem Tageshospiz als Teil des Trillser Franziskus-Hospizes aufgeschrieben – Einblicke in eine Welt, in der Freude und Trauer nah beieinander liegen.
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Nach und nach möchte eine überparteiliche Bürger-Genossenschaft hiesige Gebäude mit Solaranlagen ausstatten. Erstes Projekt war die Kindertagesstätte Roncalli in Millrath.
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Netzfunde
Am 15. November findet der bundesweite Vorlesetag 2024 statt. Auch die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) bringt sich mit zahlreichen Vorleseaktionen ein. Das Evangelische Literaturportal hat für Kurzentschlossene vier Kinderbuchempfehlungen für unterschiedliche Altersstufen zusammengestellt. Alle vier Bücher eignen sich hervorragend zum Vorlesen in Kita, Schule, Gemeinde – eben überall da, wo man mit Kindern arbeitet. Denn, wie es im diesjährigen Motto schon heißt: "Vorlesen schafft Zukunft!"
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Als Service für Kirchengemeinden gibt es ab sofort das evangelische Gesangbuch online. Das neue digitale Angebot der Berliner Firma Enote und der Lutherischen Verlagsgesellschaft Kiel ist für alle evangelischen Kirchengemeinden in Deutschland kostenlos verfügbar.
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Viel Freude beim Lesen wünscht Ihnen
Ihre Evangelische Kirchengemeinde Hochdahl
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