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Evangelisch Online -
Der Newsletter Ihrer Evangelischen Kirchengemeinde
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Datum: Samstag, 12. März 2022 Ausgabe: 11/2022
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Wochenspruch
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Gott aber erweist seine Liebe zu uns darin, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren. Brief an die Römer, Kapitel 5, Vers 8
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Reminiszere
Kernaussage: Inmitten der Erfahrungen von Leid und Schuld erinnert das Evangelium des Sonntags an die Liebe Gottes, der nicht will, dass die Menschen verloren gehen. Wenn die Not groß ist, dann hilft es, sich selbst – und Gott – daran zu erinnern: „Gedenke, Herr, an deine Barmherzigkeit!
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Einladung zum Friedensgebet
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„Gott ist nicht ein Gott der Unordnung, sondern ein Gott des Friedens“ Die Evangelische und Katholische Kirchengemeinde Hochdahl laden im März immer samstags um 12 Uhr zum ökumenischen Friedensgebet entweder vor dem Haus der Kirchen (Hochdahler Markt 9) oder dort im Raum der Stille ein. Der nächste Termin ist am Samstag, den 12. März 2022.
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Kindertrödel
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Seit dem 25. März 1995 eine gute Idee Der etwas andere Trödelmarkt. Kinderkleidung, Spielzeug, etc. Alles nach Größen sortiert.Riesenauswahl! Wir verkaufen für Sie Kinderkleidung, Kinderspielzeug, Kinderwagen, Autositze, Kinderbetten, Kindermöbel, Kinderfahrräder, Musikkassetten, CDs, DVDs, Computerspiele etc. für Kinder von 0 bis 12 Jahren. Eine Cafeteria sorgt für Ihr leibliches Wohl. Der Reinerlös ist für die Stiftung der Kirchengemeinde bestimmt. Die Stiftung …
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Ökumenisches Bildungswerk
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Ulrich Pahlke: Nachbergbau: Das schwierige Erbe des Steinkohleabbaus im Ruhrgebiet
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Für das Ruhrgebiet hat die so genannte Nachbergbauzeit begonnen. Hierbei wird fortgesetzt, was für die gesamte Bergbauzeit gegolten hat, nämlich die Bewirtschaftung von Grundwasserkörpern und das Management des Natur- oder Siedlungsraums. Entscheidende Faktoren hierbei sind die durch Bergsenkungen veränderten Geländehöhen, das Vorflutniveau und natürlich die Anforderungen des Natur- und Umweltschutzes („Ewigkeitslasten“). Da die Bergbau-Folgelandschaften an Rhein und Ruhr auf lange Sicht nicht nachsorgefrei sind, gilt es, eine nachhaltige Entwicklung für die Region und ihre mehr als 5 Mio. Einwohner sicherzustel-len.
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- Termin: 17. März 2022 - 20 Uhr - Gemeindehaus Sandheide
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Wochenausklang
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Sabine Volk-Muthmann, Annette Dornauf, Klaus Kärcher, Albrecht Bode
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- Temin: 18. März 2022 - 19 Uhr - Paul-Schneider-Haus
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Gottesdienst tut gut
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Das Schöne an dem Wort »Gottesdienst« ist, dass es zwei Bedeutungen hat, die einander ergänzen. Es bedeutet: Wir dienen Gott, indem wir ihm für das Gute im Leben danken und ihm unsere Sorgen und Probleme anvertrauen. Das tun wir in Gebeten und Liedern – wie: »Danke für diesen guten Morgen« oder »Meine ganze Ohnmacht, was mich beugt und lähmt, bringe …
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30 Minuten - …. am Kreuz
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So heißt die neue Andachtsreihe am frühen Mittwochabend in der Passionszeit. Christen aus der evangelischen und der katholischen Kirchengemeinde laden ein, nachzudenken, zu singen, zu schweigen, zu beten. Zur nächsten Andacht „30 Minuten – Sehnsucht am Kreuz“ am Mittwoch, den 16. März 2022 werden Sie um 18:30 Uhr in der Heilig-Geist-Kirche erwartet. Die weiteren Andachten finden auch jeweils mittwochs um 18:30 Uhr statt. 23. März (Gemeindehaus Sandheide): Leid am Kreuz 30. März (Heilig Geist): Angst am Kreuz 06. April (Gemeindehaus Sandheide): Verlust am Kreuz
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Friedensgebet für die Ukraine und Russland!
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Gott, mit Sorge schauen wir in die Ukraine und nach Russland. Wir bitten dich für alle, die in die politischen und diplomatischen Verhandlungen involviert sind. Wir bitten dich um Weisheit und Geduld und den unbeirrbaren Willen zum Frieden. Wir bitten dich für die Menschen in der Ukraine, in Russland und in ganz Osteuropa: Wo Härte und militärische Stärke vorherrschen, schaffe …
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Segensworte
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Was sonst noch wichtig ist
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Internationale Wochen gegen Rassismus (14.-27.03.2022)
Im Rahmen des Aktionsbündnisses ist auch Diakonie dabei! Besuchen Sie den Stand der Diakonie am 17.03.2022 auf dem Hochdahler Markt! Programm
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Diakonie Katastrophenhilfe ruft zu Spenden für Ukraine auf!
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Wenn auch Sie helfen möchten...
Wir sammeln derzeit keine Sachspenden, da der Bedarf und das Angebot durch die großen Hilfsorganisationen des Katastrophenschutz (Rotes Kreuz etc.) bzw. vor Ort professionell koordiniert werden. Gemeinsam mit der Evangelischen Landeskirche und den diakonischen Einrichtungen im Rheinland und Westfahlen-Lippe bitten wir um Geldspenden, mit denen die Hilfsorganisationen vor Ort unterstützt werden.
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Geldspenden gerne an folgende Spendennummer der Diakonie Deutschland Stichwort: Ukraine Krise
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Diakonie Katastrophenhilfe, Berlin Evangelische Bank IBAN: DE68 5206 0410 0000 5025 02 BIC: GENODEF1EK1 Weitere Informationen
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Predigtreihe
In der Neanderkirche gibt es während der Passionszeit bei den Gottesdiensten um 11 Uhr eine Predigtreihe zu den Themen der evangelischen Fastenaktion „Üben! 7 Wochen ohne Stillstand“. Am 20. März predigt Pfarrer Volker Horlitz zum Thema "Dranbleiben (Matthäus 4,1–11)". Das ist die wohl mühsamste Phase: Man übt und übt, aber kommt nicht voran. Die Versuchung, aufzugeben, ist groß. Bleibt man trotzdem dran und beißt sich durch, bedeutet das oft einen Durchbruch.
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Neanderkirche wegen Renovierungsarbeiten geschlossen
Vom 14. März bis voraussichtlich 25. März wird die Neanderkirche unter der Woche wegen dringender Renovierungsarbeiten geschlossen. Proben und Trauerfeiern sind dann in der Kirche nicht möglich. Die Sonntagsgottesdienste finden jedoch weiterhin statt.
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Wie soll man mit Kindern über Krieg sprechen?
Medienberichte über den Krieg in der Ukraine erreichen in diesen Tagen auch viele Kinder. Fotos, Videos und viele andere Informationen aus dem Kriegsgebiet können Kinder verstören und verängstigen. Eltern stehen deshalb vor einer schwierigen Herausforderung: Wie sollen sie mit ihren Kindern über das Geschehene sprechen? Und welcher Umgang mit der Medienberichterstattung ist angebracht? Mehr...
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Medien
Erkrath.jetzt
Rheinische Post
Netzfunde
Die Evangelische Kirche in Deutschland verurteilt den russischen Angriff auf die Ukraine: „Es kommt auf uns an, den leidenden Menschen in der Ukraine, den verängstigten Menschen in unseren Nachbarländern, unsere Solidarität zu zeigen, keine billige, sondern eine, die uns etwas kostet. Es kommt auf uns an, den Menschen in Russland, die sich gegen den Krieg stellen, unsere Achtung zu bezeugen. Es kommt auf uns an, den Menschen, die flüchten, zu helfen und ihnen Wege zu öffnen, damit sie ihr Leben retten können.“, so die Ratsvorsitzende der EKD, Annette Kurschus.
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„Auf der einen Seite bist du Drogenhändler, denn du handelst ja mit Alkohol und auf der anderen Seite willst du dich um die Seelen der Menschen kümmern. Das ist eine Gradwanderung, kann man schon sagen.“
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Ohrenweide, Folge 704: Helge Heynold liest "Gartenzwergkrieger" von Andreas Malessa aus dem Buch: Üben! Sieben Wochen ohne Stillstand (herausgegeben von Susanne Breit-Keßler), edition chrismon.
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Luthers Lied kann eine Hilfe sein gegen die Hilflosigkeit angesichts des Krieges.
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Viel Freude beim Lesen wünscht Ihnen Ihre Evangelische Kirchengemeinde Hochdahl
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